Wenn auch Sie hochsensibel sind, besitzen Sie eine große Stärke und eine besondere Gabe, die viele Vorteile und Talente mit sich bringt.

Durch Ihr intensives Wahrnehmen und Erleben unterscheiden Sie sich ganz deutlich von vielen anderen Menschen. Sie sind sensibler für innere und äußere Reize. Das heißt leider auch, Sie können weniger gut zwischen wichtigen und unwichtigen Informationen filtern und beschäftigen sich viel mit sich selbst.

Finden Sie heraus, ob auch Sie hochsensibel sind und machen Sie hier einen Test .

• Was sind die Besonderheiten meiner Hochsensibilität?
  
  
• Worin unterscheide ich mich anderen Menschen?
  
  
• Was sind meine Bedürfnisse?
  
  
• Was genau sind meine individuellen Stärken und Talente?
  
• Wo kann ich diese einsetzen?
  
• Wie profitiere ich und andere davon?
  
  
• Welcher Beruf passt zu mir und meinen Talenten?
  
  
• Wo kann ich so sein, wie ich bin?
  
  
• Was erfüllt mich und bringt mir Freude?
  
  
• Wann brauche ich eine Pause und Ruhe?
  
• Woran merke ich, dass es dafür Zeit ist?
  
  

Achten Sie auf sich und profitieren Sie von meinen eigenen Erfahrungen!
Sprechen Sie mich einfach an.

Auf sich selbst besinnen und zur Ruhe kommen
Ob wir uns täglich durchs Leben quälen oder ob wir es als glücklich, erfolgreich und erfüllt empfinden, hängt in erster Linie von uns selbst ab.

Von Zeit zu Zeit fühlt es sich an, als hätte das Leben sich verselbständigt und zieht geradewegs an uns vorbei. Statt zu leben, fühlt es sich an, als würden Sie gelebt. Spätestens dann ist es gut, inne zu halten und ein persönliches Resümee zu ziehen.

Denn wir nehmen uns meist zu wenig Zeit, um unser Tun und Handeln zu reflektieren und Bilanz zu ziehen. Und dafür braucht es eigentlich nicht mehr, als ein bis zwei Stunden an einem ungestörten Nachmittag oder Abend mit Stift und Papier. Wenn Sie mögen, legen Sie hierfür ein schönes Heft oder kleines Büchlein an. So behalten Sie auf achtsame Weise die eigene Entwicklung im Blick und können immer wieder darin blättern.

Worum geht es dabei?
Es geht darum, sich der Höhen und Tiefen seines Lebens bewusst zu werden:

Was läuft gut?
Was habe ich gelernt?
Was kann ich gut?
Wofür bin ich dankbar?

Aber auch: Was macht mich zufrieden?

Sie werfen also einen Blick auf Ihre Erfolge und vergegenwärtigen sich die schönen Momente und formulieren hieraus Ihre Wünsche für die Zukunft. Denn was uns froh und glücklich stimmt, gibt uns positive Energien für jeden Tag.

Bilanz ziehen
Und wie bei jeder Bilanz, die wir ziehen, betrachten wir uns auch die andere Seite der Medaille:

Wo laufen die Dinge nicht nach meinem Geschmack?
Was gab es für Irrtümer?
Wo habe ich ungünstige Entscheidungen getroffen?
Und was kann, will oder muss ich loslassen und verabschieden?
Was belastet mich? Was lenkt mich von mir und meinem eigenen Leben ab?

Auch hier entscheiden Sie selbst darüber, wo es gilt, Veränderungen herbeiführen.

So werden Sie aktiv und nehmen Ihr Leben wieder selbst in die Hand. Und Sie stellen sich die Frage, schaffe ich das aus eigener Kraft oder benötige ich hierfür Rat, Begleitung oder Unterstützung.

Gerne ermuntere ich zu dieser einfach anwendbaren Methode, um das eigene Denken, Fühlen und Handeln zu sortieren.
So stellen Sie die Weichen für Neues und können endlich Altes abschießen.

Wie Konfuzius schon sagte: In der (inneren) Ruhe liegt die Kraft!

„Ich wünsche dir Augen, die die kleinen Dinge des Alltags wahrnehmen und ins rechte Licht rücken.

Ich wünsche dir Ohren, die die Schwingungen der Untertöne im Gespräch mit anderen aufnehmen.

Ich wünsche dir Hände, die nicht lange zögern, zu helfen und gut zu sein.

Ich wünsche dir ein liebes Herz, von dem du dich leiten lässt.

Ich wünsche dir: Freude, Zuversicht, Liebe, Gelassenheit, Glück, Demut.

Ich wünsche dir Güte – Eigenschaften, die dich das werden lassen, was du bist und immer werden willst, jeden Tag ein wenig mehr.

Ich wünsche dir genügend Erholung und ausreichend Schlaf, Arbeit, die Freude macht, Menschen, die dich mögen und bejahen und dir Mut machen, aber auch Menschen, die dich bestätigen, die dich anregen, die dir Vorbild sein können, die dir weiterhelfen, wenn du traurig bist und müde und erschöpft.

Ich wünsche dir viele gute Gedanken und ein Herz, das überströmt in Freude und diese Freude weiterschenkt ..."

(anonym)

Bevor du mit dem Kopf durch die Wand willst, überlege:
Was will ich im Nebenzimmer?

Autor unbekannt

Sei du selbst!

Nicht die Person, die du sein sollst - sondern die, die du sein willst.
Nicht den Vorstellungen anderer folgend - sondern nur deinem eigenen und einzigartigem Weg.
Und alles andere wird sich ganz von selbst ergeben - besser, als du es dir jetzt noch vorstellen kannst.

von Mike Dooley, leicht geändert

Sie Fragen sich vielleicht: Wozu soll eine Atemübung gut sein?

Richtig, atmen ist etwas ganz Essenzielles in unserem Leben. Denn ohne Atem, keine Leben. Gleichzeitig schenken wir dem Ein- und Ausatmen so gut wie keine Aufmerksamkeit. Es passiert schließlich von ganz alleine. Das ist auch vollkommen richtig und gut so.

Gleichzeitig neigen wir alle dazu häufig den Atem anzuhalten. Wenn wir uns beispielsweise auf etwas sehr konzentrieren, etwas schwierig für uns ist oder wenn wir Angst haben oder aufgeregt sind. Und dieser ganze Atem anhalten kann dazu führen, dass Sie mit der Zeit immer flacher und weniger tief einatmen und Ihr Körper zu wenig von dem, für uns so wichtigen Sauerstoff, abbekommt. Die Folge könnte sein, dass Sie sich schlapp, müde, unkonzentriert und unruhig fühlen oder über Kopfschmerzen und Magen-Darm-Probleme klagen.

Eine ganz wunderbare Atemübung für Gesundheit und Wohlbefinden die 4-7-8 Atmung. Klicken Sie einfach auf den folgenden Link und lernen Sie in 5 Minuten richtig gut zu atmen.

Ich wünsche Ihnen viel Freude und Leichtigkeit!

1. Unser Verhalten, unsere Gefühle und unsere Gedanken selbst zu beurteilen. Dafür brauchen wir uns weder zu rechtfertigen noch zu entschuldigen.
   
   
2. Unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse ebenso ernst zu nehmen wie die anderer Menschen.
   
   
3. Fehler zu machen und die Folgen zu tragen.
   
   
4. Anderen eine Bitte abzuschlagen, ohne sich schuldig zu fühlen und für egoistisch zu halten.
   
   
5. Unsere Meinung zu ändern, und zwar so oft es un richtig erscheint!
   
   
6. Unlogisch zu sein.
   
   
7. Selbst zu entscheiden, ob man das, was andere als Fehler vorwerfen, ändern möchte.
   
   
8. Selbst zu beurteilen, ob wir für die Lösung der Probleme anderer Menschen mitverantwortlich sind - oder eben doch nicht!
   
   
9. Fragen nicht zu beantworten.
   
   
10. "Ich verstehe nicht" zu sagen.
    
    
11. "Ich weiß nicht" zu sagen, wenn andere sagen: "Was wäre, wenn alle so dächten?"
    
    
12. Nein zu sagen, ohne dieses Nein zu begründen.